Der Anteil der Windenergie an der Gesamtstromerzeugung steigt stetig. Die Windenergie wird somit in absehbarer Zeit einen erheblichen Beitrag zu unserer zukünftigen Energieversorgung liefern.
Vorzugsweise in Küstenregionen erzeugen Windparks ergiebige Erträge. Insbesondere in Offshore Parks werden die Stärken moderner Windkraftanlagen wirksam. Aber auch im Binnenland, an exponierten Lagen, ist mit vielversprechenden Erträgen zu rechnen, wenn die Luftströmung aufgrund von geographischen Gegebenheiten beschleunigt wird. Solche Standorte zu identifizieren und ihre Ertragskraft messtechnisch zu erfassen, stellt im Gegensatz zu den vergleichsweise einheitlich kalkulierbaren Windverhältnissen in Küstenregionen, eine besondere Herausforderung dar.
Windkraftanlagen – eine lohnende Unternehmung
… auch in der Stadt. Neben den „traditionellen“ gibt es auch kleine Windkraftanlagen mit einer Leistung von 1 – 30 KW, die primär zur Deckung des Eigenstrombedarfs dienen. Sie bieten z.B. zusammen mit Photovoltaikanlagen die Möglichkeit, auf dem Hausdach oder im Garten, Strom selbst zu produzieren. Der erzeugte Windstrom kann im eigenen Haushalt verbraucht werden und reduziert so die Stromrechnung. Überschüssigen Strom können die Anlagenbesitzer ins öffentliche Netz einspeisen und erhalten hierfür nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) eine Vergütung. Eine Kombination von Wind- und Solarstrom ist möglich, so dass der Grad der „Selbstversorgung“ steigt.
Gerade die Analyse potenzieller Standorte und die entsprechenden Kosten-Ertragskalkulationen sind eine Herausforderung, deren sich unser Expertenbüro ASAREN gerne annimmt. Fragen Sie uns.